Friedrich-Magnus-Gesamtschule / Laubach

Projektwoche 24.-27.06.2019

 Projektwoche 24.-27.06.2019

 

 

 

TeamDOKU

 

 Die diesjährige Projektwoche wird vom TeamDOKU vorgestellt!

Wir besuchen alle Projekte, machen Fotos, sammeln Informationen und führen Interviews.

Viel Spaß bei unserem Rundgang durch die Projekte!

 

Das ist unser Team:

 

           Berkant Altuntepe

 

 

Alec Reinheimer

             Chiara Schmittmann

                                                                                                                                Susanne Schmidt

     

 

 

                Felix Schwarz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Modellieren mit Ton

 

 Im Projekt Modellieren mit Ton bei Annette König wird vor allem die Kreativität in den Vordergrund gestellt. Die Projektteilnehmer sollen in der realen Welt mit ihrer eigenen Fantasie Objekte gestalten. Mittels einer Drehscheibe wird der Ton in Form gebracht. Tom Lowitz berichtet: „Ich wollte mal ausprobieren, wie das hier ist, und Erfahrungen sammeln.“ Man kann deutlich erkennen, dass die Schüler sehr viel Spaß an ihrem Projekt finden.

 

 

 

Do it yourself - Nähen

 

 In dem Projekt „Do it yourself-Nähen“ bei Sabrina Bambey-Ermel, Christina Scharmann und Anna Schweitzer sollen den Teilnehmern und Teilnehmerinnen die Grundlagen des Nähens vermittelt werden. In dem Projekt wird mit vielen Stoffen, Nähmaschinen und auch Scheren gearbeitet, damit jeder Teilnehmer sein eigenes Kunstwerk fertigstellen kann.
Viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollten etwas Neues ausprobieren, aber für manche von ihnen ist es auch ein spaßiges Hobby, welchem sie auch zu Hause schon länger nachgehen, wie eine Teilnehmerin berichtet.

 

 

 

 

 

Nichtelektronische Spiele

 

 In „Nichtelektronische Spiele“ sollen die Schülerinnen und Schüler lernen ohne Handys Spaß zu haben, ihnen soll das Vergnügen an Brettspielen vermittelt werden. Alte Klassiker wie Jenga und Monopoly, aber auch Neuheiten wie Risiko sowie Tabu sind vertreten. Die Teilnehmer dürfen sich in Gruppen Spiele aussuchen, die sie zusammen bewältigen. Bei einer kurzen Runde Monopoly bleibt es jedoch nicht, durchaus ist es manchmal nötig, zwei Schultage zu spielen, bei Ehrgeiz und Konzentration kann man ja auch nichts anderes erwarten.
„Wir konnten viele Spiele ausprobieren“, bezeugt Klara Steinbach.
Den Lehrerinnen Claudia Großlaub und Sabine Karger ist es wichtig, Teamarbeit und Konzentration im Spiel zu vermitteln. Mit viel Spaß erfreuen sich die Schülerinnen und Schüler an ihren Brettspielen sowie ihren Aufgaben in ihren eigenen Welten. Der begeisterte Schüler Ali Al-Attabi erzählt: „Es ist cool, dass man hier kein Handy benutzen muss, um Spaß zu haben.“

 

 

 

 

Blaue Galerie

 

 In dem Projekt „Blaue Galerie“ von Monika Hegen geht es um das künstlerische Ausleben der Teilnehmerinnen. Fast alle von ihnen finden, dass das Malen dort sehr viel Spaß macht.
„Die „Blaue Galerie“ macht Spaß, weil man kreativer wird und man sich nicht auf eine Vorlage fixieren muss, sondern sich auch lösen kann“, erklärt eine Schülerin.
Mit dem Workshop will die Projektleiterin Monika Hegen bezwecken, dass die Teilnehmerinnen lernen, nach den Farbstufungen zu sehen, Farben anzurühren oder wie der Pinsel anzusetzen ist.

 

 

Schach


  Das Spielen von „Schach“ können die Schülerinnen und Schüler hier erlernen oder verbessern. Schüler, die bereits Schach spielen können, helfen ihren Schulkameraden es zu erlernen. Marcel Meyer leitet das Projekt und ist an der Schule als Schachliebhaber und -experte bekannt, weshalb sich auch einige dort einwählten. Die meisten konnten bereits Schach spielen und gingen aufgrund des Spaßes in das Projekt. Außerdem findet am Mittwoch ein kleines Turnier statt, bei dem man sich mit den Mitschülern messen und neue Taktiken ansehen kann.

 

 

Harry Potters fantastische Welt


  In dem Projekt „Harry Potters fantastische Welt, unter der Leitung von Sylvia Groß und Angelika Lehrmund-Schildbach, suchen sich die Schülerinnen und Schüler einen Charakter aus, mit welchem sie sich identifizieren können. Sie malen Karten für ein selbsterstelltes Memory aus, schreiben Eigenschaften für ihre Charaktere auf und schleifen teilweise Specksteine. Außerdem versuchen sie sich noch tiefer in die mysteriöse Welt der Film- und Buchreihe hineinzuversetzen. Den Jugendlichen macht das Projekt Spaß, hauptsächlich weil sie sich auch zu Hause damit auseinandersetzen.

 

 

 

 

Speziale

 

 Bei "Speziale" erkunden die Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer gemeinsam mit Benjamin Kreutz und Jan Siegfried intensiv die nähere Umgebung von Laubach. Es wird durch den Schlosspark gejoggt, um Laubach herum gewandert und im Schwimmbad geschwommen. Bei den warmen Temperaturen eine wahre körperliche Herausforderung!

 

 

Cajon

 

 Im Projekt „Cajon“, unter der Leitung von Jens Möll und Thore Müller, geht es darum, ein Musikinstrument selbst herzustellen. Dabei erlernen die Schülerinnen und Schüler strukturiert und sorgfältig zu arbeiten. Zum Herstellen der Materialien benutzen sie: Pappelsperrholz-Bretter für die Fassade, Holzleim, um die Holzbretter zusammenzukleben, und Schleifpapier, um die scharfen Kanten abzuschleifen. Einige Teilnehmerinnen teilten uns mit, dass sie im Projekt sind, da es ihnen Spaß macht, mit Holz zu hantieren.

 

 

 

 

Fußball und mehr

 

 Unter der Leitung von Florian Schäfer verbessern die Schüler bei „Fußball und mehr“ ihre Koordination und sollen Spaß an der Bewegung haben. Zum Start des Tages bereitet Florian Schäfer ein Koordinationstraining vor, welches die Schüler im Anschluss daran durchführen. Sie veranstalten gemeinsam Mini-Turniere mit drei Mannschaften und erstellen gemeinsam einen Parkour, welchen sie durchlaufen müssen. Die meisten Schüler sind im Projekt, da sie sehr gerne in ihrer Freizeit Fußball spielen, dies wollen sie danach ebenso auf die Schule übertragen, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen.

 

 

 

 

Deko-Werkstatt

 

In der „Dekowerkstatt“ von Daniela Adamek und Anja Niebergall geht es darum, dass die Schülerinnen und Schüler Spaß dabei haben, verschiedene Gegenstände zu dekorieren. Sei es einen Blumentopf oder eine normale Box. Die Projektteilnehmer können ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Sie fangen an mit der Dekoration, indem sie mithilfe von Kleister Servietten auf die Boxen und Töpfe kleben, damit es einfacher ist, diese anzumalen. Im Anschluss daran beginnen sie mit der richtigen Gestaltung. Sie benutzen kleine „Dekorationssteine“, um diese danach abschließend zu verzieren.

 

 

 

In fünf Tagen um die Welt

 


  Die Schülerinnen und Schüler bekommen in dem Projekt „In 5 Tagen um die Welt“ einen genaueren Einblick in verschiedene Länder (USA, China, Russland). Angeleitet von Christopher Heinzel forschen die Jugendlichen nach den wichtigsten Flüssen, dem speziellen Essen, der Landschaft und vielem mehr rund um das Land. Täglich wird ein anderes Land unter die Lupe genommen. Am Ende des Tages schaut der Kurs eine Dokumentation über das gewählte Land. Die Projektmitglieder gaben an, dass sie etwas über die Welt erfahren wollten und es interessant finden, wie die Menschen in anderen Teilen der Erde leben. Das Ziel ist es, ein erweitertes Wissen über die Welt zu bekommen.

 

 

 

 

Werde Schriftsteller



  Ein eigenes Kinderbuch können die Schülerinnen und Schüler in dem Projekt „Werde Schriftsteller“ von Eva Leitis schreiben. Hierzu benötigen sie eine Menge Fantasie und Spaß am Schreiben und Gestalten eines eigenen Kinderbuches. Sie beginnen damit, dass sie sich ihre eigene Geschichte ausdenken und aufs Papier bringen. Im Anschluss daran dürfen sie Bilder malen/zeichnen, die zu ihrer Geschichte passen.

 

 

 

 

 

Fitness special

 

 Im „Fitness-special-Kurs“ von Christine Hauck lernen die Schülerinnen Spaß am Sport und der Bewegung. Alle Teilnehmerinnen trainieren Stepschritte wie den Superman und den Basic Tanzschritt. Mit viel Anstrengung und Bewegung werden die Schülerinnen für den drei- bis vierminütigen Auftritt am letzten Tag vorbereitet. Begeisterte Tänzerinnen üben sich am synchronisierten Tanzen und folgen dabei den genauen Anweisungen der Lehrerin.
Die Musik muss 32 Beats haben, um den Anforderungen der Choreografie zu entsprechen. Das Training erscheint auf den ersten Blick sehr komplex, doch wird es nach einiger Übung einfacher und übersichtlicher.

 

 

 

Roboter-Sumo

 Kämpfende Roboter? Klingt nach Sience Fiction, oder? Nein, nicht in "Roboter-Sumo" bei Michael Panzer. Hier sollen die Teilnehmer lernen Roboter zu programmieren, um sie für den "Kampf" zu rüsten. Mit Lego-Mindstones wird hier getüfftelt, geschraubt und verbaut. Viel Ehrgeiz sowie Konzentration sind hier nötig, um die Roboter zum Sieg zu führen. Jede Schülergruppe hat ihren Roboter, der programmiert und bearbeitet wird. Danach werden zwei Roboter in einen Ring aus Pappe gesetzt und schon kann der Kampf bis zum bitteren Ende beginnen. Der Kampf besteht aus sich wiederholend programmierten Schleifen, so weiß der Roboter genau, was er zu tun hat. Mit Sensoren wird die Abgrenzung des Rings ermittelt. Durch Roboterarme kann er angreifen oder sich verteidigen.

 

 

 

Sportlich, spritzig unterwegs

 

 „Sportlich, spritzig unterwegs“ sein mit  Petra Helling und Judita Nose bedeutet für die Projektteilnehmerinnen und –teilnehmer sehr, sehr viel körperliche Aktivität. Bei hochsommerlichen Temperaturen ging es zunächst mit den Fahrrädern an den Inheidener See, in dem man sich herrlich abkühlen konnte. Am nächsten Tag wurde das Badevergnügen im Heuchelheimer See fortgesetzt. Hier war das Ziel jedoch vor allem, auf Wasserski und Kneeboard die Balance zu halten. Gerade für Anfänger eine nicht leicht zu bewältigende Herausforderung! Abgerundet wurden die abwechslungsreichen Tage durch einen mehrstündigen Marsch über den Panorama-Weg, an dessen Ende ein leckeres Eis zur Belohnung winkte.

 

 

 

Naturkosmetik

 

 Bei Sylwia Buchalik und Monika Stöhr stellen die Teilnehmerinnen im Projekt „Naturkosmetik“ selbst Kosmetik- und Körperpflegeprodukte her, wie zum Beispiel verschiedene Zucker-Peelings, eigene feste Bodylotion, Badesalz und Badepralinen. Dieses Projekt wurde überwiegend von Schülerinnen gewählt, die der Umwelt etwas Gutes tun wollen und deshalb lernen möchten, wie man Körperpflegeprodukte umweltverträglich selbst herstellt.

 

 

 

 

Geocaching

 

 Bei dem Projekt „Geocaching“ von Björn-Christoph Stühler kann man ausprobieren, wie Geocaching an sich funktioniert. Das Projekt erfreut sich großer Beliebtheit, da man dort nicht nur Orte mit der Hilfe von Rätseln finden muss, sondern die Teilnehmer auch eigene Rätsel für Orte und die entsprechenden Koordinaten festlegen dürfen.
Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird erwartet, dass sie viel laufen, was die meisten trotz 35°C auch tun.
Das Geocaching hat mit der einfachen Schnitzeljagd eigentlich nur noch wenig zu tun, heute wird mit genauen Breiten-und Längengrad-Angaben die exakte Koordinate des gesuchten Objekts oder Ortes bestimmt. Diese Koordinate wird dann mit modernen GPS-Geräten am Wasser, im Wald, in der Stadt oder auf den Wiesen oder Feldern gesucht.

 

 

 

 Einfach (und) lecker

 

 In dem Projekt „Einfach (und) lecker“ von Ulrike Schlüter und Bärbel Müller-Scheer wird Spaß groß geschrieben. Pizza, Brownies und Muffins sind nur ein kleiner Teil der köstlichen Speisen, die von den Projektteilnehmern vorbereitet werden. Überall ist man fleißig am Backen und Kochen. Schon vom Flur aus riecht man köstliche Düfte, und der Geschmack erst! Die Schülerinnen und Schüler haben Spaß am Kochen sowie am gemeinsamen Essen, wie uns Mira Keil bezeugt: „Das Beste am Kochen ist das Essen danach!“
Viele der Teilnehmerinnen sind begeisterte Köchinnen von Haus aus, doch viele lernen in diesem Projekt noch dazu. „Am Kochen macht Spaß, dass man viel Neues lernt und sich ausprobieren kann“, meint Samira Zenke.
Außer den oben erwähnten Köstlichkeiten werden noch Flammkuchen, Frozen-Joghurt, Quiches, Tomaten-Kaviar, Frischkäse, Aprikosen-Tarte sowie Zitronen-Tarte, Mandelkuchen, Avocado-, Paprika-, Grüne Dipps, Wraps sowie Tomatensuppe zubereitet.

 

 

Tischfußball



  „Tischfußball“ ist mehr als nur Stangen drehen! In diesem Projekt trifft Amateur-Tischfußball auf professionellen Tischfußball. Unter der Leitung von Alexander Piwowar und Dirk Droese, dem Vizeweltmeister im Tischfußball, wird dieses Projekt in Hungen-Rodheim durchgeführt, wo mehrere Weltmeister, Deutsche Meister und Nationalspieler spielen. Für die nächste Weltmeisterschaft sind zehn Rodheimer Spieler qualifiziert, so viele wie von keinem anderen Verein! Die Teilnehmer dieses Projektes bekommen dadurch einen Einblick in die professionelle Welt des Tischfußballs. Die Schüler waren erstaunt, wie schnell und geschickt die Spieler sind.
Die Schüler lernten Ballbehandlung, Passtechniken, Schusstechniken, Strategie der Verteidigung, Zusammenspiel im Doppel und Regeln.
Die Jugendlichen sind begeistert von dem Projekt und sind der Meinung, dass die Zeit viel zu schnell vorüberging.

 

 

 

Tennis

 Im Schnupperkurs zum Thema „Tennis“ bei Joachim Niekamp und Peter Lemp ist der Spaß im Kurs wichtig! Die Sportler und Sportlerinnen werden zu Anfang in zwei Gruppen aufgeteilt, die Anfänger und die etwas Fortgeschritteneren. Während die Anfänger im kleineren der beiden Felder trainieren, bereiten sich die Fortgeschrittenen auf das Turnier vor.
Mit viel Eifer lernen die Teilnehmer die verschiedensten Schläge wie zum Beispiel Rückhand und Vorhand, machen Rundlaufspiele und beenden am Donnerstag das Projekt mit einem Turnier. Beim Turnier ist Konzentration vonnöten, wie uns Jannis Kötter berichtet: „Jeder Ball entscheidet!“

 

 

 

 

 

Abschluss der gemeinsamen Förderstufenzeit

 

 Kurz vor den Sommerferien und bevor der Jahrgang sich in die siebten Klassen aufteilt, wollte das „6. Schuljahr“ sich gemeinsam von der Förderstufenzeit verabschieden. Die Klassenlehrerinnen und –lehrer Carolin Reith, Elke Reith, Sven Feuchert und Christian Wagner veranstalteten dazu abwechslungsreiche Aktionstage im Schwimmbad sowie einen Tag mit den Pfadfindern im Wald. Das Pfadfinderlager befindet sich im Laubacher Wald in der Nähe des Tiergärtner Teichs. Dort wurde der Jahrgang in Kleingruppen eingeteilt. Jede Gruppe wurde von einem Pfadfinder betreut. In den Kleingruppen wurden Spiele veranstaltet und Stationen zur Teambildung durchlaufen. Übungen zur Geschicklichkeit und Motorik rundeten diese unterhaltsame Phase ab. Zum Schluss spielten die Kinder das traditionelle Geländespiel „Capture the flag“. Dabei werden Burgen errichtet, die dann von anderen in einer wilden Jagd erobert werden, indem die Fahnen entwendet werden. Am Ende der Projektwoche werden die Förderstufenkinder noch ihre Räume ausräumen und sich auf das zukünftige siebte Schuljahr einstimmen.

 

 

 

 

 

 

 

Präsentation

 

 Die Projektwoche schloss mit einer Präsentation der Ergebnisse in der 3. und 4. Stunde am Donnerstag. Schulleiterin Irina Reh eröffnete den Rundgang durch die Schule und dankte allen Beteiligten ganz herzlich, die trotz der hochsommerlichen Temperaturen ihre Projekte mit Engagement und Konzentration durchgeführt und für vielfältige und beeindruckende Ergebnisse gesorgt hatten.

 

 

Impressionen

 

Die Cajons funktionieren!

 

Gut in Form!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit viel Liebe zum Detail

 

 

 

Sehr informativ!

 

Jeder kann mitspielen

 

BEREIT!

 

Starke Schüsse und Tricks

 

Kinderbücher - meisterlich illustriert!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beeindruckende Bandbreite!

 

 

Ein großes Dankeschön geht an Frank Albrecht, Sylvia Groß und Christine Schwarz für die Organisation der Projektwoche!

 

Die Schulgemeinde dankt den Schüler/innen, Lehrer/innen und externen Projektleiter/innen, die alle zum guten Gelingen beigetragen haben, ganz herzlich!

 

Ein besonderes Dankeschön spricht die Schulleitung Frau Schmalenberg, dem Schulelternbeirat und den Eltern aus, die die Schule im laufenden Schuljahr tatkräftig unterstützt haben.

 

 

Damit endet das Schuljahr 2018/19.
Die Friedrich-Magnus-Gesamtschule wünscht allen schöne Ferien!