Friedrich-Magnus-Gesamtschule / Laubach

Vorlesewettbewerb im 6. Schuljahr

Feenlicht und Krötenzauber punkten beim Vorlesewettbewerb

Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben. Seit 60 Jahren beteiligen sich Schülerinnen und Schüler des 6. Schuljahres. Mittlerweile sind es jährlich rund 600.000. An der Friedrich-Magnus-Gesamtschule gingen Emelie Gaar und Roman Badinger mit den Romanen „Hanni und Nanni. Mehr als beste Freunde“ und „Die drei Fragezeichen und der dunkle Taipan“ für die Klasse F 6a ins Rennen. Die F 6b entsandte Nehir Isik mit „Pendragon. Die verlorene Stadt Faa“ und Paul Wittek mit „House of Ghosts. Das verflixte Vermächtnis“. Klassensiegerinnen der F 6c waren Katharina Graf mit „Sumpflochsaga. Feenlicht und Krötenzauber“ und Zoé Lieberum mit „Catdeal. Die Kunst zu stehlen“. Im ersten Teil des Wettbewerbs lasen die Kinder aus ihren mitgebrachten Büchern selbst ausgewählte Passagen vor. Im zweiten Durchgang mussten sich die Vorleserinnen und Vorleser mit einem fremden Text (Romanauszug „35 Kilo Hoffnung“ von Anna Galvalda) bewähren. Die Jury – bestehend aus den Deutschlehrerinnen Anna Schweitzer, Daniela Adamek und Susanne Schmidt – sah sich konfrontiert mit einem sehr engen Feld. Die Sechstklässler trotzten den ungemütlichen Corona-Bedingungen und gingen sehr engagiert zu Werke. Sie begeisterten mit lebendigen und flüssig vorgetragenen Beiträgen. Den dritten Platz erlangte Nehir Isik. Der zweite Platz ging an Zoé Lieberum. Katharina Graf erlas sich besonders ausdrucksstark den ersten Platz und ist damit Schulsiegerin. Sie vertritt die Friedrich-Magnus-Gesamtschule auf dem Regionalentscheid im Februar 2021. Alle Klassensieger wurden vom Förderverein belohnt mit Urkunden und Eisdielengutscheinen. Die Platzierten freuten sich zudem über Büchergutscheine.

 

Die Klassensiegerinnen und Klassensieger des 6. Schuljahres, Förderstufenleiter Jörg Steiß sowie die Deutschlehrerinnen Anna Schweitzer und Daniela Adamek