Friedrich-Magnus-Gesamtschule / Laubach

Projektwoche 2016

 

 Projektwoche 11. - 14. Juli 2016

Eine Woche zum Bewegen, Spielen, Basteln, Experimentieren, Musizieren und vielem mehr!

 

Fußballcamp

 

Im Fußballcamp bieten Jonas Lang und Florian Wagner als engagierte Jugendtrainer einen bunten Mix an Wissenswertem rund um den Fußball. In einem Theorieteil geht es um Taktik und Strategie, wobei das Thema Fairness einen großen Stellenwert einnimmt! In Übungen lernen die Projektteilnehmer/innen (un)faires Verhalten nicht nur bei anderen, sondern auch bei sich selbst einzuschätzen. Jonas Lang ist es wichtig, die Interessen der Jugendlichen in die Projektgestaltung einfließen zu lassen. So beschäftigt man sich auch mit den Fankulturen verschiedener Vereine. Im praktischen Teil werden Torschussübungen, Dribblings und Zweikampfübungen durchgeführt, die richtige Bewegung auf dem Spielfeld, auch ohne Ball, und das korrekte Verhalten auf dem Platz eingeübt. Auch hier zeigt sich wieder, wie groß an der Friedrich-Magnus-Gesamtschule das Interesse der Mädchen am Fußballspielen ist. Mit sichtlichem Spaß und Feuereifer sind sie bei der Übung "Fußballtennis" bei der Sache und zeichnen sich durch Geschicklichkeit und Schnelligkeit aus!

 

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Tennis

 

Bei idealen Wetterbedingungen beweisen Joachim Niekamp und Peter Lemp den Projektteilnehmer/innen, dass es großen Spaß macht, Tennis spielend zu erlernen. Dankenswerterweise darf die Schule den Tennisplatz des Tennis-Clubs Laubach, der fantastisch in Waldrandlage angelegt ist, nutzen (Vielen Dank an Barbara Schmier!). Der Workshop beginnt mit Übungen zu Ball- und Schlägergewöhnung, um ein Gefühl für Aufschlag, Vorhand und Rückhand zu bekommen. Auch die Zählweise ist für viele ungewohnt und muss erst einmal verinnerlicht werden. Die Gruppe besteht aus Acht- und Neuntklässlern, deren Niveau völlig unterschiedlich ist. Die Jugendlichen stören sich daran jedoch überhaupt nicht, sondern haben Spaß an Spielen wie Rundlauf. Gerade die Anfänger sind sehr motiviert und freuen sich über jeden Punkt, den sie einem Geübteren abjagen können. Sogar ein Abgänger, der eigentlich jetzt seine Schulpflicht beendet hat und zu Hause bleiben könnte, nutzt lieber die Gelegenheit, Tennis in dieser herrlichen Umgebung und freundlichen Atmosphäre spielen zu können. In einem Turnier am Ende können alle ihre Fortschritte unter Beweis stellen.

 

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Fitness

 

Im Fitnessstudio Laubach können sich die Projektteilnehmer/innen mehrere Tage lang mit der individuellen Verbesserung ihrer Fitness beschäftigen! Zu Beginn gab es durch die Sportlehrer Jan Siegfried und Benjamin Kreutz eine intensive Einweisung in die Funktionsweise der Geräte. Am zweiten Tag ging es nach gemeinsamem Laufen und Dehnen im Schlosspark dann individuell ran die Geräte. Ausgestattet mit einem Trainingsplan, der die unterschiedlichen Übungen zu den einzelnen Muskelgruppen vorgibt, bestimmen die Schülerinnen und Schüler selbst, in welcher Reihenfolge sie an welche Geräte gehen. Die Gruppe ist sehr gemischt, was die Vorbildung in Sachen "Muskelaufbau-Arbeit" betrifft. Genau für diese Mischung ist das Fitnessstudio ideal - bietet es doch für alle etwas. Offenkundig besonders reizvoll für die Schüler ist das persönliche Entscheiden und Abschätzen der eigenen Fortschritte: Nimmt man mehr Gewichte und schafft weniger oder nimmt man leichtere und trainiert dafür die Ausdauer? Gerade den Anfänger/innen macht das Ausprobieren besonders viel Spaß, bisher kannten sie das Studio gar nicht. Ein herzliches Dankeschön geht an den Inhaber Tobias Kempf, der der Schule immer günstige Nutzungsbedingungen einräumt!

 

 

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Let´s dance together!

 

Die Freude an der Bewegung zur Musik steht im Mittelpunkt des Projektes von Elke Reith und Carolin  Reith. Zu Wochenbeginn starteten die Teilnehmer/innen mit Übungen zum Taktgefühl, um die 8er-Einheiten kennenzulernen und ein Gespür für den Rhythmus zu bekommen. Aus der Tanzimprovisation stammen Übungen wie z.B. Namen mit den Fingern, den Füßen, den Armen zu tanzen. Dabei ist schon eine Menge Fantasie gefragt! Die nächste Etappe ist die Erarbeitung einer Gesamtchoreografie. Diese wird in Kleingruppen vorbereitet. Dabei denken sich die Schüler/innen selbst Schrittfolgen aus. Die Basics aus dem Aerobic haben sie zuvor beigebracht bekommen. Die Projektleiterinnen legen viel Wert auf die Körperhaltung: Nicht auf den Boden gucken! Auch die Arme bewegen! Körperspannung halten! Damit man sich die teils komplizierten Tanzfiguren merken kann, wird mit einem Trick gearbeitet: Die Figuren erhalten Namen, wie z.B. Pinguin. Damit prägt sich die Reihenfolge erheblich besser ein. Dass diese Methode funktioniert, ließ sich in dieser sehr gemischten, hochmotivierten Gruppe - vom blutigen Anfänger bis zur erprobten Gardetänzerin ist alles dabei - schon gut beobachten.

 

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Hoch hinaus - Das Gipfelstürmerprojekt


Hoch hinaus - das Motto bezieht sich nicht nur auf die tatsächliche Höhe, die in dem Projekt erklommen wird und mit 13 Metern am Kletterturm schon eine beachtliche Herausforderung darstellt. Bedeutsamer noch ist das Austesten der eigenen Grenzen und das Darüber-hinaus-gehen! Sehr anschaulich zeigt sich das bei der Abseilübung von der Terrasse, bei dem der erste Schritt über den Abgrund "verdammt kribbelig" ist. Den Gesichtern ist der Ehrgeiz einerseits, sich überwinden zu wollen, und die Furcht andererseits, den Seilen ausgeliefert zu sein, deutlich anzusehen. Die meisten schaffen die Übung und kommen stolz auf ihre Leistung am Boden an. Andere trauen sich den ersten Schritt zu und verschieben den Rest lieber noch einmal. Aber das ist auch nicht schlimm. Die Projektleiter/innen Annerose Dobler und Sven Feuchert zwingen niemanden zu etwas. Zu Beginn des Projektes erfahren die Teilnehmer/innen, wie die Knoten gemacht und die Karabiner gesichert werden. In Teams lernen die Jugendlichen, sich gegenseitig zu sichern und sich zu vertrauen. Am Kletterturm, an der Indoor-Kletterwand, beim Abseilen und bei einem Besuch im Kletterwald auf dem Schiffenberg in Gießen können sie ihre eigenen Grenzen erleben und erweitern und etwas schaffen, von dem sie nicht gedacht hätten, dass sie es schaffen! So auch Sarah nach ihrer Abseilübung: "Es war aufregend und seehr cool! Ich hatte ein bisschen Angst, aber ich habe mich sicher gefühlt. Das macht Spaß!"

 

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Sportlich, spritzig unterwegs

 

Unterwegs sein heißt in diesem Projekt vor allem in Bewegung sein! Judita Nose und Petra Helling bieten den Teilnehmer/innen ein sportliches Highlight nach dem anderen an. Am Montag fuhr die Gruppe mit den Fahrrädern an den Inheidener See, wo gebadet und die "leckerste Currywurst der Region" verkostet wurde. Am nächsten Tag ging es an den Heuchelheimer See und nach einer entsprechenden Einweisung probierten sich die Jugendlichen an Wasserski und Knieboard. Bei idealem Wetter hatten alle viel Spaß dabei. In der Gruppe waren vor allem Anfänger, die reichlich Gelegenheit bekamen, in den See einzutauchen. Einen Obstsalat für 50 Leute zu machen, stand am Mittwoch zunächst auf dem Programm. Die Mega-Schnippelei wurde belohnt mit einer Wanderung zum Tennisplatz, wo mit der Tennisgruppe gegrillt wurde. Der letzte Projekttag hält für die Schülerinnen und Schüler eine besondere Herausforderung bereit: Die Tanztrainerin Sophia, Abiturientin aus Marburg, wird eine Zumbaeinheit mit den Jugendlichen durchführen und Line-Dance zu Popmusik einstudieren. Auf die Aufführung am Präsentationsnachmittag darf man sehr gespannt sein!

 

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Nichtelektronische Spiele

 

In ihrem Projekt machen Sabine Karger und Claudia Großlaub neugierig auf klassische Gesellschaftsspiele. Die Teilnehmer/innen beschäftigen sich gerne mit dieser Alternative zu den üblichen elektronischen Unterhaltungsspielen und nutzen vergnügt die Gelegenheit für stundenlanges Spielen von "Monopoly" mit ihren Mitschülern, was sonst im Unterrichtsalltag  ja schlecht möglich ist. Den Jugendlichen macht es Spaß, neue Spiele kennenzulernen. Aber auch die traditionellen Spiele wie "Mensch ärgere dich nicht" werden gespielt, hier erkennen die Schüler/innen an, dass man es auch lernen muss, mal zu verlieren! Im Angebot sind auch Spiele für draußen.

 

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Schach und Tarock

 

Wer "Prever", "Trull", "Honer" oder "Tareckeln" für Fachbegriffe aus der "Herr-der-Ringe-Saga" hält, kann sich im Projekt von Roland Niesner eines Besseren belehren lassen! Mit Tarock lernen die Teilnehmer/innen ein Kartenspiel kennen, das in Deutschland nicht sehr bekannt ist. Es stammt aus der Heimat der Flüchtlinge, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus Böhmen und Mähren kamen. Tarock ist ein schwieriges Kartenspiel mit ungewöhnlichen Karten und unterschiedlichen Varianten. Die Schüler beschreiben, wie sehr sie sich anstrengen müssen, um sich die neuen Regeln und Zählweisen zu merken. Ebenso muss beim Schach Konzentration eingehalten werden. Hier findet sich ein gemischtes Teilnehmerfeld: Es gibt Anfänger, Geübte und Teilnehmer der Schach-AG, die gut spielen können. Egal in welcher Zusammensetzung die Spieler aufeinandertreffen - die Jugendlichen profitieren immer voneinander, indem sie sich etwas Neues beibringen oder sich auf Augenhöhe duellieren und sich so gegenseitig anspornen. Erfahrungen werden ausgetauscht, Strategien und Eröffnungen erlernt sowie Analysen der Partien durchgeführt.
Die AG „Schach“ wird seit sechs Jahren an der Friedrich-Magnus-Gesamtschule angeboten und ist sehr beliebt. Im kommenden Schuljahr will Roland Niesner das Angebot durch Tarock erweitern.

 

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Schmuck selbstgemacht

"Etwas Schönes selber machen!" - das ist das einhellige Credo der Teilnehmerinnen auf die Frage danach, was ihnen an diesem Projekt wichtig ist. In diesem Fall handelt es sich um Schmuck, der unter der Anleitung von Anja Niebergall und Daniela Adamek entsteht. Es werden Ringe, Haarspangen, diverse Ohrringe und Ketten ausgedacht und verwirklicht. Was zunächst wie ein langweiliges Stück Aludraht aussieht, wird am Ringmaß sorgfältig geformt und mit dekorativen Elementen verziert. Die Schülerinnen lassen dabei ihrer Fantasie freien Lauf und so verwandelt sich das Werkstück in einen zauberhaften Ring, der stolz von seiner Schöpferin getragen wird. Die Schülerinnen haben Spaß daran, in spürbar netter und kooperativer Atmosphäre neue Techniken kennenzulernen und neue Materialien auszuprobieren.

 

 

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Farben und Stoffe

 

T-Shirts batiken, Stofftaschen mit oder ohne Schablone von Hand colorieren, Seide auf Rahmen spannen und bemalen - zu all diesen Techniken und Materialien können die Teilnehmerinnen dieses Projektes Erfahrungen sammeln. Dabei ist von Annette König und Angelika Lehrmund-Schildbach das kreative Experimentieren ausdrücklich erwünscht! Dem kommen die Schülerinnen nur allzu gerne nach. Fabienne und Annabel aus dem 8. Schuljahr erzählen von dem Spaß, den sie dabei haben, wenn sie selber designen, wie es ihnen gefällt. Beide betonen auch die Freude an der Gruppenerfahrung: " Das macht mehr Spaß als zu Hause alleine etwas zu machen. Da hat man nicht so die Lust dazu. In der Gruppe bekommt man mehr Ideen und so auch mehr Motivation!" Andere Schülerinnen erklären, dass sie sowieso gerne malen und sich durch das Projekt verbessern möchten. Die eindrucksvollen farbenfrohen Produkte deuten darauf hin, dass dieser Wunsch in Erfüllung gehen könnte!

 

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Es war einmal ein Hosenbein (oder ein T-Shirt, ein Küchenhandtuch oder...)

 

In ihrem Nähprojekt möchten Silvia Blättel und Karin von Garnier ein Bewusstsein dafür wecken, dass in unserer Gesellschaft viele gute Stoffe einfach weggeworfen werden. Jede Projektteilnehmerin hat zum Projekt eine Tüte voller ausrangierter Kleidung mitgebracht und es zeigen sich tadellose Stoffe, an denen nichts ist. Hieraus lässt sich noch ganz viel machen! Das Umschneidern wird heutzutage bezeichnet als "Upcycling". In den Projekttagen lernen die Jugendlichen, dass beim Upcycling die tollsten Sachen entstehen können. Vorschläge und Inspiration holt man sich aus Büchern und dem Internet und mit der Unterstützung der beiden Projektleiterinnen kann es dann losgehen: Nach der Pflichtübung der Herstellung eines Nähkisschens, mit dem grundsätzliche Fertigkeiten des Nähens eingeübt werden, werden eigene Ideen umgesetzt. Taschen, Turnbeutel, ein Pucksack und ein rosa Nilpferd sind schon gut zu erkennen. Jede Teilnehmerin beherrscht nun Stoffdruck, kann einen Reißverschluss einnähen, übt sich im Umgang mit der Nähmaschine. Das größte Problem besteht darin, die Geduld nicht zu verlieren! So muss Agnes, die mit den mühsam gesetzten Nähten unzufrieden ist, alles noch einmal auftrennen. Seufzend macht sie sich ans Werk. Lena macht insbesondere das Nähen an der Maschine Spaß und erklärt, dass sie zu Hause zwar gelegentlich näht, aber eben nicht so oft. Dies ist den Projektteilnehmerinnen gemein - sie interessieren sich für dieses Handwerk, aber zu Hause ist Nähen nicht wirklich nötig und so wird es kaum gemacht. Im Projekt nutzen die Mädchen die Gelegenheit, etwas dazuzulernen und Motivation für eigene Kreationen mitzunehmen.

 

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Die Blaue Galerie


In der Blauen Galerie zeigt Monika Hegen den Teilnehmerinnen neue Dimensionen auf und lässt Raum für individuelles und kreatives Schaffen. Dabei ist zu beobachten, dass die Malenden seltener abstrakte Motive wählen, sondern sich viel mehr der gegenständlichen Malerei zuwenden. Hier wandelt sich der Geschmack im Verlauf der Jahre immer wieder. Einige Jugendliche zeichnen sehr gerne ihre eigenen Haustiere und so kann man Pferde und Hunde bewundern. Offenbar beschäftigen sich diese Schülerinnen vorzugsweise mit Sachen, die ihnen selbst nahe sind. Andere wenden sich Porträts in verschiedenen Stilrichtungen zu. Annabel aus der G 9 z.B. malt einen Dämon-Frauenkopf.  "Schön, aber böse!" erklärt sie ihr Motiv. "Der Schein trügt", betitelt sie den Abschluss ihrer Kopfstudie. Während man Annabel getrost als Malprofi bezeichnen kann, so sehr beeindruckt sie durch ihre sichere, souveräne Pinselführung,  ist Theresa aus der G 7 neu in dem Projekt. Sie findet es generell schön zu malen und schätzt die Hilfe von Frau Hegen, die das ein oder andere Bild auch schon mal retten muss. Theresa "genießt" es, in der Blauen Galerie dabei zu sein, denn man habe Ruhe und Zeit und werde nicht gehetzt. Beim Malen könne sie die Zeit vergessen.

 

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Cajon (Kistentrommel) - Bau

 

Das Entwickeln technischer Fertigkeiten steht im Projekt von Jens Möll und Thore Müller im Vordergrund. Um dieses Musikinstrument herzustellen, bedarf es sorgfältig geplanter Arbeitsschritte. Es wird aber auch vermittelt, wie man in einer Werkstatt arbeitet, und vor allem, wie man diese wieder korrekt verlässt. Gerade das "Arbeiten mit Holz" macht den Teilnehmer/innen großen Spaß und ist ein Grund, sich in dieses Projekt eingewählt zu haben.  Den Schüler/innen gefällt es, etwas selbstständig zu bauen. Die wenigsten fertigen zu Hause Holzarbeiten an und so haben alle im Projekt die Gelegenheit, ihre Arbeitsfortschritte zu sehen und am Ende ein eigenes Produkt in den Händen zu halten! Die Projektleiter sind mit ihrer Gruppe sehr zufrieden. Es sind vor allem Schülerinnen und Schüler aus dem 5. Schuljahr dabei, was für die beiden Lehrkräfte einen hohen Aufwand an Unterstützung und Zu-Arbeit bedeutet. Wettgemacht wird dies aber mit dem Feuereifer, mit dem die Kinder begeistert bei der Sache sind!

 

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Lichtführung in der Fotografie

 

Fachbegriffe wie Blende, Modus, ISO sind den Teilnehmer/innen des Fotografieprojektes keine unbekannten Größen mehr, sondern bestens vertraut. Mit Manfred Purr und Christoph Graulich hat die Projektgruppe zwei "Profis" als Leiter, die gerne ihr Wissen weitergeben. Sie vermitteln Fotografie in einfacher Form und bieten den Schüler/innen eine Beschäftigung mit dem Schwerpunkt "Belichtung" an. Nachdem die Gruppe sich mit den Grundlagen ihrer Kameraausstattung auseinandergesetzt hat, wurden in Selbstversuchen unterschiedliche Perspektiven ausprobiert. Bei einer Fahrt ins Städel in Frankfurt wurde der Blick der Schüler/innen für die Lichtgestaltung in Bildkompositionen geschärft. An mehreren Wissensstationen erhielten die Teilnehmer/innen von Mitarbeitern des Museums eine Einführung in bekannte Werke der Alten Meister, aus den Epochen des Impressionismus und Expressionismus sowie aus der Moderne. Es gab sogar eine interessante Einführung in dunkle Bilder! Die Jugendlichen kamen zu dem Schluss, dass die Alten Meister die Gestaltung mit Licht perfekt beherrschten. Im Anschluss an den Ausflug machten die Projektteilnehmer/innen eigene Versuche im Street Style zur Lichtführung, die nun gemeinsam analysiert wurden.
Die Projektleiter betonen die hervorragende technische Kamera-Ausstattung der Schule (Blitzanlage!) und wünschen sich, dass diese erheblich öfter als bisher genutzt wird!

 

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Robotik - Sumo-Wettkampf Nr. 3

 

In der Gruppe werden individuelle Roboter gebaut, die dann untereinander Sumo-Kämpfe austragen können. Projektleiter Rolf Weppler und Dominik Rudolph freuen sich ausdrücklich über eine "tolle Gruppe", in der auch zwei Mädchen teilnehmen. Seit Gründung des Projekts in 2009 sind zum ersten Mal Mädchen dabei! Genauso wie die männlichen Projektteilnehmer haben die beiden Spaß an der Technik, die Roboter zusammenzubauen. Das Programmieren wird hingegen nur von einigen mit Begeisterung betrieben. Im Projekt werden zunächst die Grundfunktionen der Roboter erkundet. Sie bewegen sich fahrend und haben Sensoren, die auf Gegenstände und Temperatur reagieren. Dann werden die Roboter individuell hergestellt und programmiert. Die Sumo-Wettkämpfe, die sie bewältigen sollen, bestehen aus Schubsen und Umwerfen. Waffen werden nicht benutzt. Gewinner der Wettkämpfe können sich auf einen Eisdielengutschein freuen!

 

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Der Natur auf der Spur - Experimente zur Bionik nicht nur in der Schule


Was können Menschen von der Natur lernen, welche Bezüge gibt es zwischen Naturphänomenen und Technik? Wie kann die Energieeffizienz der Natur nachgeahmt werden? Diesen Fragen spüren die Teilnehmer/innen im Projekt von Christine Schwarz sehr praxisorientiert nach. Indem der Mensch z.B. Saugnäpfe und Klettverschlüsse entwickelt hat, hat er Baupläne aus der Natur übernommen. Die Schüler/innen testen dies an verschiedenen Blattformen, deren Oberflächenstrukturen unterschiedlich auf Wasser, Honig oder Klebstoff reagieren (Lotuseffekt). Hierbei müssen die Teilnehmer/innen viel selbst ausprobieren, sich austauschen und eigene Schlüsse ziehen, um kreative Verbesserungen an ihren Modellen vornehmen zu können. So werden nach alten Patentschriften von Otto Lilienthal Flugzeuge aus Styropor nachgebaut! Der Projektleiterin ist es dabei sehr wichtig, dass auch eigene Ideen umgesetzt werden, man sich selbst etwas ausdenkt! Genau das ist es, was den Teilnehmer/innen viel Freude bereitet. Die Atmosphäre in der Gruppe ist ruhig und konzentriert und über die Sorgfalt und Mühe, mit denen die Protokolle angefertigt sind, kann man nur staunen. Interessant für die Jugendlichen sind natürlich auch die Fahrten nach Gießen ins "Mathematikum" sowie zur "Experiminta" in Frankfurt zusammen mit der Gruppe "Physikexperimente".

 

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Der Natur auf der Spur - Physikexperimente nicht nur in der Schule


In diesem Projekt steht das "Selbst" im Mittelpunkt: selbst denken - selbst experimentieren - selbst bauen - selbst Schlüsse ziehen - selbst dokumentieren! Den Teilnehmer/innen macht es spürbar Freude, endlich mal in aller Ruhe ohne Zeitdruck in einer kleinen überschaubaren Runde experimentieren zu können. Werner Ludwig erläutert, dass diese praktischen Aspekte im Unterricht einfach zu kurz kommen. Die Schüler/innen bauen konzentriert Diaprojektoren, Styroporschneidegeräte, elektrische Klingeln, beschäftigen sich mit Optik und zaubern sogar einen Regenbogen! Aus den geschnittenen Styroporteilen werden kleine Möbel angefertigt und zu einer kleinen Wohnungseinrichtung zusammengestellt. Kreative Aufgabenlösungen sind gefragt: Hier wird nicht einfach nachgebaut, sondern selbst entwickelt! Werner Ludwig freut sich in seinem letzten Projekt vor der Pensionierung über eine angenehme Lerngruppe, die das Ausprobieren und die Experimente als Hauptgrund für die Projektteilnahme nennt. Nico ist als Einziger aus der Hauptschule dabei und wird vom Projektleiter als "toller Physikschüler" besonders gelobt! Zusammen mit der Gruppe "Experimente zur Bionik" hat dieser Workshop Fahrten nach Gießen ins "Mathematikum" sowie zur "Experiminta" in Frankfurt unternommen.

 

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Glücklich sein - Wie geht das?

 

In Raum 426 kann man das Glück finden! Zumindest kann man es versuchen. Mit der Suche nach dem Glück beschäftigt sich das Projekt von Frank Albrecht und Sabine Jung. Schon immer haben die Menschen versucht, dem Glück auf die Spur zu kommen und so lernen die Jugendlichen philosophische Glücksbegriffe und die Glücksformeln und Glücksstrategien von Aristoteles, Epikur, Stoa bis hin zur Moderne kennen. Die Thematik verbleibt aber nicht im Theoretisieren, sondern geht auf das konkrete Erleben der Teilnehmer/innen ein: Durch einen Glücksrückblick macht man sich die eigenen Höhen und Tiefen und damit die Glücksmomente bewusst. Man kann ein Glückstagebuch führen und sich der Frage stellen, was man selber für sein Glück tun muss. Die buddhistische Lehre wird miteinbezogen sowie Strategien, wie man mit Leiden umgehen kann. Die Schülerinnen und Schüler loben den interessanten Einblick, den sie durch das Projekt erhalten, und die lebhaften Diskussionen, die sie führen. Ihre persönliche Glücksformel haben sie noch nicht gefunden, glauben aber, dass man selbst der Schlüssel für sein Glück ist.

 

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Mundart

 

In seinem Projekt geht es Alexander Piwowar darum, den Teilnehmer/innen eine Sprache zu vermitteln, die sie selbst nur noch vom Hörensagen kennen: die mittelhessische Mundart. Anhand von Gedichten oder z.B. "Max und Moritz" in Lautschrift üben sich die Schüler im Übersetzen und lauten Vorlesen. Hörproben davon werden am Präsentationsnachmittag zum Besten gegeben werden! Auch die Theorie kommt nicht zu kurz - Sprachentwicklung und Sprachgeschichte werden ebenfalls thematisiert. In der Gruppe finden sich überwiegend Teilnehmer, deren Großeltern und teils auch Eltern noch Mundart sprechen, so dass die Jugendlichen jetzt auch "ma Hessisch lerne woldde"!

 

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Band-Workshop

 

Im Band-Workshop von Christopher Heinzel sind Jugendliche zusammengekommen, die Spaß am Singen und Musizieren haben, aber keiner Band angehören. Die Mädchen singen im Chor, stellen sich hier aber der Herausforderung des Singens am Mikrophon und in einer kleinen Gruppe, in der jede Einzelne sichtbar ist. Es macht den Teilnehmer/innen großen Spaß, die Lieder selbst auszusuchen und neu zu arrangieren. Jakob spielt schon vier Jahre Klavier, aber vor allem klassische Musik und so verwendet er großen Eifer darauf, die Rhythmen moderner Pop- und Rocksongs hinzubekommen. Der feste Kern der Projektteilnehmer/innen erhält in diesem Jahr Verstärkung durch Andrés Diaz, der aus Kolumbien stammt und seit drei Monaten in der Klasse G 9a als Austauschschüler am Unterricht teilnimmt. Die Gruppe studiert Lieder für den Präsentationsnachmittag ein: "Lost Boys", "Adventure of a lifetime", "Little talks", "Let her go" werden fleißig geprobt!

 

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Papier - nur Papier?!

 

 

Sylvia Groß führt in ihrem Papierprojekt die Teilnehmer/innen auf den Weg der Papierherstellung vom Rohstoff bis zum Fertigprodukt. Dabei wird vor allem vieles praktisch gemacht: Zellulose von Holz weiterverarbeitet, Fasern aus Hanf geschnitten und gekocht, Papier geschöpft. Papier veredelt, gefärbt (Wasserzeichen!). Die chemischen Eigenschaften - Brennbarkeit, Säure-, Basenresistenz, Fetttest - von verschiedenen Papiersorten untersucht. Der Unterschied zwischen Industrie und Handwerk wird durch den Einsatz von Stabmixer und Handkurbler deutlich gemacht.
Am Mittwoch fährt die Gruppe zur Firma BRANOpac nach Lich, um die industrielle Weiterverarbeitung vor Ort zu betrachten. Es wird eine Führung stattfinden und die Jugendlichen werden sogar die Gelegenheit erhalten, im Labor selber etwas machen zu können! Am Donnerstag wird die engagierte und extrem experimentierfreudige Schülergruppe Experimente vorführen.

 

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Die Klassengemeinschaft stärken - Projekt der Klasse R 7a


Die Schülerinnen und Schüler der Klasse R 7a hatten sich zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Christine Hauck dafür entschieden, die Projekttage auf dem Oberwaider Hof - zwischen Laubach und Schotten gelegen - zu verbringen. Begleitet von Wolfgang Hölzer wurden auf dem Biobauernhof Spaziergänge veranstaltet, die Niddatalsperre besucht, ein Mammutbaum bestaunt, Tischkicker-Turniere bestritten und am Lagerfeuer Stockbrot gegrillt. Sogar ans Reiten konnten sich die Jugendlichen bei einer Pferdewanderung wagen. Christine Hauck lobt das hervorragende selbstgekochte Essen auf dem Bauernhof. Zunächst gab es den Jugendlichen zu wenig Action in der Umgebung, nach kurzer Zeit aber hatten sie sich an ihre Umgebung gewöhnt und beschäftigten sich miteinander. Schließlich war dieses auch Sinn des Aufenthaltes und ging nicht ohne Spannungen vonstatten. Das Zusammenraufen trug aber Früchte, denn die Gruppe bewältigte schließlich die ihr aufgetragenen Aufgaben, wie z.B. Brennholz für das Lagerfeuer sammeln, tadellos.

 

 

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Abschluss der Förderstufenzeit


Das 6. Schuljahr entschied sich dafür, noch einmal geschlossen etwas gemeinsam zu unternehmen, bevor es in die Aufteilung in die verschiedenen Schulzweige der Klasse 7 geht. Dafür ließen sich die Klassenlehrerinnen Anna Schweitzer, Eva Leitis, Monika Stöhr und Sabrina Bambey-Ermel unterschiedliche Unternehmungen einfallen. Zu Wochenbeginn gab es eine Wanderung nach Grünberg mit anschließendem Kinobesuch: "Ice Age 5" gefiel allen sehr gut! Einige Gruppe nahmen beim Altstadtbummel die Gelegenheit wahr, auf den Diebsturm zu steigen und den herrlichen Ausblick auf die weitere Umgebung zu genießen. Der zweite Projekttag hielt ein Klassenfrühstück, Freibadbesuch bzw. Klassen-T-Shirts drucken bereit. Am Mittwoch geht es nach Solms-Oberbiel in die Grube Fortuna mit Führungen und Museumsbesuch, bevor zum Abschluss die Klassenräume in Ausstellungsräume umgewandelt werden. Dort werden dann Plakate präsentiert, die Aktionen aus der Förderstufenzeit wie Klassenfahrt und Ausflüge zeigen.

 

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Kokos trifft Lauch - Erlaubt ist, was schmeckt!


In diesem kulinarischen Highlight von Bärbel Müller-Scheer und Ulrike Schlüter versammeln sich die Teilnehmerinnen in der Lehrküche, um neue Rezepte kennenzulernen und in der Gruppe ihre Kochkünste zu erweitern und zu verfeinern. Zunächst vermitteln die Projektleiterinnen theoretische Grundlagen zum Arbeiten in der Küche, die natürlich auch Hygienevorschriften beinhalten. (Hände waschen, Haare zusammenbinden, Schürze tragen, Ordnung am Kochplatz halten, die richtige Kühlung beachten etc.) Danach werden die Rezepte besprochen.
In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf der sogenannten "Fusion-Kitchen". Das bedeutet, dass bekannte regionale Zutaten gemischt werden mit exotischen Gewürzen und Kräutern. Dabei werden warme sowie kalte Mahlzeiten zubereitet. Ein verheißungsvoller Auszug aus der Speisekarte: Süßkartoffelpfannkuchen, Curry-Hack-Pancakes, Thai-Blumenkohl-Bolognese, scharfe Tomatensuppe, das schnellste Himbeereis der Welt, Chili-Schoko-Muffins!
Die Atmosphäre in der Lehrküche ist deutlich geprägt von einer sehr freundlichen und konstruktiven Stimmung. Die Mädchen sind mit genauso viel Spaß bei der Sache wie die beiden Projektleiterinnen. Die einen freuen sich, ihre langjährige Erfahrung und ihr praktisches Wissen weitergeben zu können, die anderen nehmen die Tipps gerne an, stellen in den vier Kleingruppen aber auch eine gewisse Selbstständigkeit unter Beweis. Es gibt Schülerinnen, die überhaupt keine Küchenerfahrung haben, andere dagegen sind Profis am Herd. Trotz dieser großen Bandbreite arbeiten die Jugendlichen gut zusammen, was man auch an den Produkten merkt, die teils auch anderen Projektgruppen zum Verzehr angeboten werden. Glücklicherweise - denn es schmeckt gut!

 

 

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Schülercafé

 

Das bewährte Team des Schülercafés unter der Leitung von Gerhard Keil beschäftigt sich in dieser Projektwoche nicht nur mit der Zubereitung von Speisen, sondern übernimmt auch den Umbau der Küche. Und so kommt es, dass die Teilnehmer/innen nicht nur mit Wurstgabeln und Brötchenaufschnitt anzutreffen sind, sondern auch zeigen, dass sie mit Zollstock und Bohrmaschine umgehen können! Die Küchenausstattung wird durch neue Möbel ergänzt, die alten Regale müssen an anderer Stelle wieder montiert werden. Weiterhin wird sich natürlich um das leibliche Wohl der Schulgemeinde gekümmert und die Pausenversorgung gesichert! Zudem fährt die Gruppe mit einem Wagen umher, um den einzelnen Projekten jederzeit Snacks anbieten zu können.

 

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Impressionen des Präsentationsnachmittages




Eröffnung durch die Band

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Irina Reh - stellvertretende Schulleiterin - begrüßt die Gäste

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Moderation durch Annabel und Jakob

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Aufführungen

 

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Ehrungen für besondere Leistungen: Berichte Girls´Day - Boys´Day, Digitale Helden, Spieletag der Förderstufe, Bundesjugendspiele

 

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Ausstellungen

 

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Zum (Aus)Probieren

 

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Ein großes Dankeschön geht an Frau Dobler und Herrn Stühler, die diese tolle Projektwoche und das Schulfest organisiert haben!

 

Die Schulgemeinde dankt allen Schüler/innen, Lehrer/innen, externen Projektleiter/innen und hilfreichen Händen, die zum guten Gelingen beigetragen haben, ganz herzlich!

 

Vielen Dank den Eltern, die das Schulfest durch Essensspenden und tatkräftige Hilfe unterstützt haben!
Hier seien vor allem genannt Frau König, Frau Schmalenberg und Frau Roth!

 

Damit endet das Schuljahr 2015/16!

Die Friedrich-Magnus-Gesamtschule wünscht allen schöne Ferien!